In Zeiten in denen die Heizkosten immer weiter ansteigen, kann oft nur die richtige Technik Abhilfe schaffen. Grundlegend ist die richtige Heizungssteuerung unentbehrlich, wenn man die Kontrolle über seine Ausgaben behalten will. Programmierbare Heizkörperregler, sind zum Beispiel eine adäquate Möglichkeit Heizkosten zu sparen, senken und eine Menge Aufwand entfällt dadurch.
Digitale Revolution
ein Heizkörperthermostat gibt es in vielen Varianten. Sie müssen heute nicht mehr unbedingt von Hand eingestellt werden, sondern lassen sich mittlerweile per Funk oder sogar per W-LAN überwachen und kontrollieren. Es existieren viele Programme auf dem Markt welche eine Steuerung des Reglers über den heimischen PC ermöglichen. Auf diese Weise lässt sich der Verbrauch auf den Klick genau regeln. Sogar eine Kontrolle über aktuelle Smartphones ist inzwischen möglich. Doch wie genau funktioniert ein solches Heizkörperthermostat eigentlich.
Ein solche Heizungssteuerung reguliert den Durchfluss der Menge an Warmwasser im jeweiligen Heizkörper. Die Regler verfügen über einen internen Temperaturmesser, welcher unabhängig von der Umgebungstemperatur den Wasserdurchfluss steuert. Solche Geräte steuern den Vorlauf an Heizkörpern und ermöglichen so, eine exakte Temperaturkontrolle. Bei den meisten Modellen, bewirkt eine Veränderung der eingestellten Stufe um 1, eine Temperaturerhöhung um 4 Grad Celsius.
Auf dem Markt die beste Wahl
Einige der besten Modelle auf dem Markt sind die programmierbaren Heizkörperregler vom Hersteller Honeywell. In der Grundeinstellung verringern diese die Heizkosten bereits um 30 Prozent. Dabei lassen sie sich auf vier Schaltzeiten am Tag programmieren und tragen somit wesentlich zum Energiesparen bei. Sie können ohne Werkzeug, sehr leicht montiert werden und bieten beim Entlüften des Heizkörpers einen enormen Vorteil. Das Ventil schließt sich automatisch und verhindert somit ein austreten von Wasser.
Die integrierte Frostschutzautomatik verhindert ein Einfrieren der Heizkörper und selbst wenn die Batterien einem al leer sein sollten, lässt sich das Thermostat immer noch per Hand regulieren. Die Honeywell-Regler verfügen auch über eine Fenster-Offen-Erkennung. Sollte man also einmal vergessen dieses zuschließen, läuft die Heizung nicht automatisch weiter sondern schaltet sich einfach ab. Dies trägt dazu bei weitere unnötige Kosten zu sparen.
Allgemein von Vorteil
Selbstverständlich bieten auch andere Hersteller eine gute Qualität. Im Allgemeinen kann man mit dem Erwerb eines solchen Reglers absolut keinen Fehler machen. Wenn man bedenkt wie sich die Kosten in den letzten Jahren entwickelt haben, ist ein solches Gerät eine sinnvolle Investition für die Zukunft, denn so kann ohne umfangreiche Umbaumaßnahmen effektiv gespart werden.
Natürlich kann man sich auch entsprechend professionell beraten lassen, um für seine Bedürfnisse das richtige Modell zu finden.